Als wir uns für eine Spielanlage im Garten entschieden, hatten wir keine genaue Vorstellung, wie es aussehen würde. Klar war nur, dass die Geräte robust und sicher sein mussten. Die normalen Schaukelgerüste entsprachen dieser Vorstellung nicht ganz, denn uns schwebte eher etwas aus Holz vor.
Meine Frau schlug vor, selbst etwas zu bauen, was auch von den Gestaltungsmöglichkeiten her sehr viel mehr Variationen erlauben würde. Allerdings hatte ich meine Zweifel, ob etwa ein selbst konstruierter Spielturm wirklich das Richtige war. Ein Arbeitskollege von mir hörte davon, und erzählte mir vom Winnetoo System. Ich schaute mir das im Internet an, und war positiv überrascht.
Das Winnetoo System ist ein flexibles Programm von Spielgeräten, die aus strapazierfähigem Holz gefertigt werden. Sämtliche Komponenten sind TÜV-geprüft, was natürlich sehr wichtig ist. Die Besonderheit bei Winnetoo liegt aber im modularen Aufbau der Produkte. Man kann sie beinahe beliebig untereinander kombinieren, so dass bestehende Anlagen jederzeit erweitert werden können und man sich seinem Garten, seinem Geldbeutel und den Anforderungen der Kinder optimal nähern kann.
Meine Frau war begeistert und noch am selben Abend besprachen wir mit unseren Kindern, was unser neuer Spielplatz alles bieten sollte. An Platz mangelte es uns nicht, und so wuchsen die Träume der Kids schnell in ungeahnte Höhen. Natürlich mussten wir irgendwo ein Limit setzen und überlegten, ob es nicht besser sei, eine der zahlreichen Musteranlage von Winnetoo zu kaufen. Diese erleichtern die Auswahl, weil man die Komponenten im Zusammenspiel miteinander sieht und ganz neue Ideen bekommt. Uns hat es jedenfalls überzeugt, und wir wollten unseren Kindern eine Anlage bauen, die ihnen lange Zeit Spaß und Bewegung bietet. Insbesondere Kletter- und Spieltürme fördern bekanntlich die Kreativität und Beweglichkeit.
Zwei Varianten kamen in die engere Wahl. Zuerst dachten wir an eine schiffsähnliche Anlage für Piratenspiele, aber wie unser Nachwuchs uns mitteilte, war das nicht mehr der große Hit für sie. Derzeit sind sie auf dem Wildwest-Trip, und auch dafür fanden wir etwas. Die Winnetoo Musteranlage GP716 bietet einen Spielturm mit vielen Klettermöglichkeiten, einer angebauten Strickleiter, Reckstange, Fallschutzmatten und vielen anderen Einzelheiten. Da unsere Kids keine Fans von Schaukeln sind, erschien uns diese Anlage ideal. Und sollte sich die Vorliebe ändern, kann problemlos auch eine Schaukel oder andere Teile aus dem Winnetoo Sortiment angebaut werden.
Die Krönung bei diesem Spielturm ist aber der eigene kleine Balkon und die Goldgräberrutsche, die eine beeindruckende Länge erreicht und den Garten zur Goldmine werden lässt. Unsere beiden Kletteraffen lieben ihren Spielturm jedenfalls heiß und innig. Beim letzten Kindergeburtstag haben wir eine Goldsuche veranstaltet. Wir versteckten kleine Spielzeuge verpackt in Plastikbeuteln in Sandhäufchen, die wir im ganzen Garten verteilten. Die Kinder mussten nun mit ihren Eimern den Sand in ihre Goldmine schaffen und in der Rinne auswaschen, bis die kleinen Schätze auftauchten. Das war ein Riesenspaß für alle und hielt die kleinen Goldgräber den ganzen Nachmittag in Atem. Inzwischen haben sich andere Eltern nach dem Winnetoo System bei uns erkundigt. Es wird wohl nicht der letzte Spielturm dieser Art in unserer Siedlung sein, denn bisher waren alle davon begeistert. Schaukelspaß für die Kinder am heimischen Spielturm
Viele der Spielsachen, die heute erhältlich und bei den meisten Kindern heiß begehrt sind, gab es zu Zeiten der Elterngeneration noch gar nicht. Vor allem der technische Fortschritt lässt im Bereich der geistigen Fähigkeiten Spielzeuge entstehen, von denen man früher nicht einmal geträumt hätte. Auf dem Gebiet der Förderung der körperlichen Fähigkeiten des Nachwuchses sieht es anders aus: Die hier vorherrschenden Spielideen sind nicht viel anders als zu Zeiten von Eltern oder gar Großeltern.
Das Nonplusultra für das Spiel im Freien ist nach wie vor der Spielplatz. Auch wenn sich hier augenscheinlich mit den Jahren nicht viel geändert hat, sind es doch die Feinheiten, die die moderne Zeit mit sich gebracht hat. Dies geht von der Auswahl der Materialien über das Abstimmen der Spielgeräte auf ganz bestimmte körperliche Beanspruchungen bis hin zur Verarbeitung der Produkte.
So können sich die Eltern heute sicher sein, dass sie beim Kauf eines Spielturms und anderer Anlagen für den heimischen Garten beste und vor allem langlebige Qualität erhalten. Das vorherrschende Material ist Holz: Dieses ist problemlos wetterbeständig, kann ohne gefährliche Schadstoffe behandelt werden und fügt sich zudem natürlich in jeden Garten ein. Darüber hinaus kann Holz von erfahrenen Hobbybastlern ohne Mühe selbst bearbeitet oder von den Kindern mit den Eltern angemalt werden.
Bei der Planung des Spielturms bzw. der Spiellandschaft sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Modulsysteme wie etwa von Winnetoo erlauben es, für jede Altersgruppe, jeden Geldbeutel und jedes Platzangebot den genau richtigen Spielplatz für den eigenen Garten zu entwerfen. Ein Dauerbrenner für jede Anlage ist – und das war schon zu Omas Zeiten so – die Schaukel.
An jeden Spielturm können passende Schaukelbalken angebaut werden, die Platz für eine oder mehrere Schaukeln bieten. Wer es etwas abwechslungsreicher mag, kann neben der Schaukel an einem solchen anschließenden Balken natürlich auch verschiedene Klettermöglichkeiten oder andere Spielgeräte anbringen. Und damit nichts passiert, können unter die Schaukel – falls sie nicht auf Sand steht – spezielle Matten gelegt werden.
Vielfältig wie sämtliche Elemente für den Winnetoo Spielturm ist auch die Auswahl bei den Schaukeln. Schon die Babys und ganz Kleinen können dieses klassische Spielgerät nutzen: Es gibt spezielle Baby- bzw. Kleinkindschaukeln. Diese haben eine Rückenlehne und eine Sitzform ähnlich einem Kinderstuhl. So kann das Kind weder nach hinten über fallen noch vorne herunter- bzw. herausrutschen.
Für größere Kinder, die schon eigenständig schaukeln können und über die entsprechende Körperbeherrschung verfügen, gibt es eine große Zahl interessanter Schaukelmöglichkeiten. Die klassische Schaukel in Brettform aus Kunststoff oder Holz wird nie langweilig – vor allem, wenn zwei Kinder nebeneinander schaukeln können. Für Abwechslung sorgen etwa eine Schaukelboje oder auch eine Tellerschaukel, die ein anderes Schaukelverhalten vom Kind fordern.
Eine Gondelschaukel erlaubt zwei kleineren Kindern das gemeinsame Schaukeln auf einer Vorrichtung – auch dies wird für viel Spaß und Abwechslung sorgen. Eine Reifenschaukel bringt wiederum neue Erlebnisse. Über die Schaukelhaken können die einzelnen Schaukelgeräte problemlos ausgetauscht werden – es kann immer das Gerät eingehängt werden, welches die Kinder gerade benutzen möchten. So bleibt die heimische Spielturm-Anlage flexibel und kann immer wieder den Bedürfnissen der Kinder verschiedener Altersgruppen und Interessen angepasst werden.